Tipp 1: Natürlichen Schlafzyklus beachten
Menschen schlafen in Schlafzyklen. Diese unterteilen sich in verschiedene Schlafphasen – unter anderem Leichtschlaf-, Tiefschlaf-, und REM-Phase (Traumschlaf) – und dauern meist etwa 90 Minuten. Wer mühelos aufstehen möchte, sollte seinen Wecker unbedingt am Ende eines Schlafzyklus klingeln lassen. Wenn Sie beim Aufwachen noch mitten in einer Tiefschlaf- oder REM-Phase stecken, werden Sie sich garantiert müde und antriebslos fühlen.
Berechnen Sie Ihre Schlafdauer deshalb nicht in Stunden, sondern in Zyklen. Für die meisten Menschen sind 5 volle Zyklen (7,5 Stunden) empfehlenswert. Wenn Sie also um 6:00 Uhr aufstehen möchten, sollten Sie um 22:30 Uhr ins Bett gehen. Wenn Sie weniger schlafen möchten, reduzieren Sie die Schlafenszeit um einen Zyklus (90 Minuten) und gehen um 24:00 Uhr schlafen.
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Tipp 2: Die optimale Schlafzeit
Nicht jede Tiefschlafphase ist gleich. Der erholsamste Tiefschlaf findet immer in den ersten fünf Stunden des Schlafes und vor 3 Uhr statt. Woran liegt’s? An unserer biologischen Uhr. Nachts schüttet unser Körper das Schlafhormon Melatonin aus und zum Morgen den Wachmacher Cortisol. Wer bis weit nach Mitternacht wach ist, wird seinen Tiefschlaf deshalb kaum verbessern können. Für optimale Tiefschlafphasen gehen Sie am besten zwischen 22 und 23 Uhr schlafen.
Tipp 3: Regelmäßige Schlafzeiten
Je regelmäßiger Sie zu Bett gehen, desto besser wird Ihr Tiefschlaf. Am besten gehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehen zur gleichen Zeit auf – auch am Wochenende! Für die innere Uhr ist das sehr wichtig – und der Tiefschlaf reagiert auf sich ständig ändernde Schlafzeiten besonders sensibel.
Tipp 4: Die richtige Matratze wählen
Wenn es um Ihren Schlaf geht, spielt die Matratze die wichtigste Rolle. Ob Schlafzyklen oder Schlafzeit: Sie können alles richtig machen – passt die Matratze nicht zu Ihrem Körper, werden Sie Ihre Tiefschlafphasen nicht optimieren können. Ihr Körper wird zum Beispiel wegen Druckschmerz aufwachen (auch wenn Sie nichts spüren!), Sie werden sich im Schlaf häufiger wenden und Ihren Tiefschlaf erheblich stören. Deshalb ist ein Wasserbett empfehlenswert.
Tipp 5: Tiefschlaf verbessern mit Wasserbett
Ein Wasserbett passt sich perfekt an Ihren Körper an. Die Matratze verteilt Ihr Körpergewicht und gibt punktelastisch im Schulter- und Beckenbereich nach. So verspüren Sie keinerlei Druckschmerz beim Liegen in jeglicher Position – und Ihr Körper kann sich erholen und durchschlafen. Wer seinen Tiefschlaf verbessern möchte, trifft mit einem Wasserbett deshalb eine hervorragende Wahl.
Ein Wasserbett ist so ziemlich das schlimmste was man seinem Körper antun kann. Woher habt ihr solche Infos?